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 (Bildquelle: Engels)
Ferkelerzeuger Johannes Pitz hat der Ehrgeiz gepackt. Mit den ersten Erfolgen reifte bei ihm der Entschluss, weiter mit intakten Ringelschwänzen zu arbeiten.(Bildquelle: Engels)

„Man muss sich auf das Tier einlassen“

Von Marcus Arden und Dr. Heike Engels, freie Journalistin

Familie Pitz aus Schleswig-Holstein hat sich nach und nach an den intakten Ringelschwanz ­herangetastet. Erst mit wenigen Tieren, heute mit dem ganzen Bestand.

Das Wichtigste in Kürze zusammengefasst:

  • Familie Pitz kupiert seit mehreren Jahren keine Ringelschwänze mehr.
  • Weil sie erfolgreich sind, arbeiten alle motiviert weiter.
  • Ruhe bzw. wenig Stress im Stall in den ersten Lebenstagen helfen beim Kupierverzicht.
  • Impfungen fördern die Tier­gesundheit und unterstützen die Darmgesundheit.
  • Wichtig sind ein gutes Auge fürs Tier und die tägliche Tierbeobachtung.

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