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SUS 5/2023

Kupierverbot: ­­Nicht jetzt!

von Fred Schnippe

Berlin darf beim Schwänzekupieren keinen Schnellschuss machen.

Der Discounter gleicht die Preise für vegane Artikel an das Preisniveau der tierischen Proteine an.

Die großen Schlachter boykottieren die Notierung und wollen nur einen Hauspreis von 2,15 €/Idx zahlen.

Forscher werteten für die Programmentwicklung die Daten zum Fressverhalten von mehr als 10.000 Schweinen aus.

Besonders das Schweinefleisch hat bei den Konsumenten an Beliebtheit verloren.

Im Süden Russlands wurden nicht nur ASP-infizierte Hausschweinekadaver im Wald gefunden, sondern auch kontaminiertes Schweinefleisch in der Lebensmittelkette nachgewiesen.

Das niederländische Tierwohllabel schreibt zukünftig Mindestgruppengrößen und große Festflächen vor.

Ein schwedischer Schweinehalter ist erfolgreich vor Gericht gezogen und muss nun keinen Abluftfilter mehr einbauen.

Das Land will für die Jagd auf Schwarzwild, die Fallwildsuche und die Beprobung zukünftig keine Aufwandsentschädigung mehr zahlen.

Die Veterinäre fordern einer Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes.