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Alle Artikel von Agra Europe (AgE)

Allein die Betriebe im Emsland verzeichnen durch die ASP-Restriktionen einen Schaden von rund 15 Mio. €.

Das für den Herbst geplante belgische Aufkaufprogramm für Betriebe mit besonders hohem Stickstoffausstoß verzögert sich. Für die Maßnahme stehen 200 Mio. € zur Verfügung.

Die EU will die finanziellen Mittel, u. a. für ASP-Notfallmaßnahmen, deutlich kürzen.

Die chinesische Regierung fürchtet, dass die hohen Preise den Schweinemarkt destabilisieren.

Der ehemalige QS-Geschäftsführer geht in den Ruhestand.

Die ukrainischen Erzeuger leiden massiv unter den Folgen des russischen Angriffskrieges.

Landwirtschaftsminister Cem Özdemir will die kritischen Antibiotika im Monitoring höher gewichten.

Die Bedeutung der Tierhaltung für eine nachhaltige Lebensmittelerzeugung darf nicht ausgeblendet werden, betont Dr. Nora Hammer vom BRS.

Maßgeblich Einfluss darauf hatte der Bestandsabbau in Deutschland.

Ein Streitpunkt sind die Folgen der Nutztierhaltung auf das Klima.

Das Konjunkturbarometer Agrar macht deutlich, wie stark aktuell die Investitionszurückhaltung bei den Tierhaltern ist.

Der neue Steuersatz gilt ab dem 1. Januar 2023.

Vor allem die großen Spannen bei den Bußgeldern werden kritisiert.

Trotz leichter Gewinnzuwächse liegen die Schweinehalter weit unter dem langjährigen Schnitt.

Dabei haben die EU-Gutachter vor allem die Kastenstandhaltung und Tiertransporte im Blick.

Organisationen mit Verbindungen zu Stalleinbrechern sollen künftig bei Spenden keine Steuervergünstigungen mehr erhalten.

Aufgrund des gesunkenen Schlachtschweineangebots muss der Schlachter einigen Mitarbeitern kündigen.

Bis zum Jahr 2027 sollen 30 Mio. € an Schweinehalter ausggeschüttet werden.

Zuletzt erhielten mehere Tierwohlstallprojekte keine Baugenehmigung.

Die stark gestiegenen Schweinepreise destabilisieren den Markt.