Profil von Michael Werning

Tel.: 02501 801-6130
E-Mail: Michael.Werning@susonline.de
Michael Werning ist Redakteur bei der Schweinezucht und Schweinemast (SUS).
Ausbildungsweg:
- Ausbildung zum Landwirt auf zwei Betrieben mit Sauenhaltung und Mast
- Zivildienst beim Landwirtschaftlichen Betriebshilfsdienst Schwerpunkt Schweinebetriebe
- Agrarwissenschaftliches Studium an der Fachhochschule Osnabrück (inklusive Praktikum in der top agrar Redaktion/Ressort Schwein)
- Mitarbeiter in einem Bundesprojekt in China (Arbeitsschwerpunkt unter anderem Schulung chinesischer Führungskräfte von Schweinebetrieben)
- August 2015 Volontariat bei der SUS
- Beteiligt am elterlichen Betrieb mit Schweinemast, Legehennen und Ackerbau in Rheine, Kreis Steinfurt

Redakteur SUS

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Alle Artikel von Michael Werning

Für die Erfüllung der neuen Beter Leven-Vorgaben müssen die Betriebe viel Geld in die Hand nehmen.

Die Spanier konnten für ihren Serrano-Schinken auch hohe Preise durchsetzen.

In den vergangenen Monaten verloren die Betriebe im Schnitt über 20 € pro Ferkel.

SUS 6 / 2023

40 Jahre Ringelschwanz in Schweden

von Michael Werning

In Schweden ist die Haltung unkupierter Tiere Standard. Eine deutsche Expertenkommission hat sich auf drei Betrieben das Erfolgsrezept genauer angeschaut.

Ausläufe könnten zukünftig eine größere Rolle spielen. Bei Planung und Bau sollten Sie diese Details kennen.

Neben der aktuellen Erlös- und Kostensituation ordnet der Marktexperte auch den Einbruch der Schlachtzahlen und die Schwierigkeiten bei der Tierwohlvermarktung ein.

Am Marché du Porc Breton (MPB) handeln zukünftig nur noch drei Unternehmen Schweine.

Der Schweizer Lebensmittelhandel wird für seine Preispolitik beim Labelfleisch scharf kritisiert.

Im LEH ist eine regelrechte Rabattschlacht im Wurst- und Fleischsegment ausgebrochen.

Trotz sinkender Fallzahlen bleibt die Seuchenbekämpfung eine große Herausforderung.

Tierisches Protein: Schlüssel zum Langschwanz?

von Dr. Eckhard Meyer, LfULG, LVG Köllitsch, Michael Werning

Schweinehalter dürfen wieder Tiermehle verfüttern. Ein Versuch zeigt, dass sich dadurch Leistung und Gesundheit verbessern. Die Haltung unkupierter Tiere bleibt aber eine Herausforderung.

Bislang haben sich bereits knapp 300 Betriebe für das staatliche Aufkaufprogramm angemeldet.