Der steinige Weg zum Sauenstall (Bildergalerie)

Hendrik Mengelkamp bewirtschaftet seinen 540er-Sauenbetrieb in Olfen im Münsterland. (Bildquelle: Imhäuser)

Der Abferkelbereich ist als Einraumstall mit 140 Bewegungsbuchten konzipiert. Die Sauen werden flüssig gefüttert. (Bildquelle: Imhäuser)

Mit dem großen Lichtfirst kann Mengelkamp allein 6 % Lichtfläche von oben realisieren. (Bildquelle: Imhäuser)

Die Bewegungsbuchten sind 6,5 m2 groß, davon 2,5 m2 Festfläche. Erfahrungsgemäß werden ca. 10 % der Festflächen verschmutzt, wenn die Ferkelschutzkörbe aufgemacht werden. Mengelkamp und sein Team reinigen diese dann mit einer Schaufel. (Bildquelle: Imhäuser)

Die Ferkelnestabdeckung dient auch als Absperrung. So kann man die Ferkel zügig separieren. (Bildquelle: Imhäuser)

Als Nestbau- und Beschäftigungsmaterial stehen den Sauen Jutesäcke zur Verfügung. (Bildquelle: Imhäuser)

Mitarbeiterin Pamela reinigt täglich mit einem Gießstab die Tröge der Ferkelbeifütterung. In den Schalen befindet sich ein Loch, das automatisch geöffnet wird. (Bildquelle: Imhäuser)

In die 60 cm tiefen Güllekanäle installierte Hendrik Mengelkamp eine Schieberentmistung. (Bildquelle: Imhäuser)

Pfiffig: Ein Golfball im Trogabfluss verschließt den Trog sicher und lässt sich trotzdem für die Reinigung mühelos entfernen. (Bildquelle: Imhäuser)

Der kombinierte Deck- und Wartestall mit den Selbstfang-Fressliegebuchten erfüllt die gesetzlichen Vorgaben an die Gruppenhaltung im Deckzentrum. (Bildquelle: Imhäuser)

Die 135 Sauen einer Gruppe werden im Deckstall in vier Konditionsgruppen aufgeteilt. (Bildquelle: Imhäuser)

Im Wartestall ist die vollautomatische Einstreuanlage bereits installiert. Sie wird in Betrieb genommen, sobald der Ballenzerkleinerer fertig ist. (Bildquelle: Imhäuser)

Hendrik Mengelkamp will künftig auch Azubis ausbilden. Freie Lehrplätze gibt es ab Sommer 2024. (Bildquelle: Imhäuser)