Markt

Eine Umfrage zeigt, dass viele Konsumenten beim Fleischeinkauf sparen müssen.

Die Ausfuhrerlöse für Schweinefleisch und Nebenerzeugnisse sind gesunken, besonders nach China.

Fast zwei Drittel der Deutschen würden fürs Klima ihren Fleisch- und Wurstkonsum verringern. Aber ein kompletter Verzicht ist für 24 % der Bundesbürger überhaupt keine Option.

Um den täglichen Eiweißbedarf zu decken, weißt der BRS auf eine ausgewogene Mischkost hin, in der sich pflanzliche und tierische Proteinquellen ergänzen.

Auch deren Beitrag für die Ernährungssicherheit wurde von den Befragten herausgestellt.

Das bevorstehende Weihnachtsgeschäft zeigt Wirkung und die Notierung zieht an.

In den USA dagegen plant ein Hersteller die baldige Markteinführung.

Am Stammbetrieb will man künftig 70.000 Schweine pro Woche schlachten.

Vor dem Hintergrund einer hohen Lebensmittelinflation öffnet Mexiko seine Grenzen für Rindfleisch aus Argentinien und Schweinefleisch aus Brasilien.

In Dänemark stocken die Schweinehalter massiv ihre Bestände ab.