Markt

Fleisch ist trotz zahlreicher vegetarischer und veganer Alternativen weiterhin fester Bestandteil auf den Tellern der Bundesbürger.

Brasiliens Schweinefleischexporteuren macht die schwächere Nachfrage Chinas weiter zu schaffen.

Angesichts der aktuellen Situation ist den Menschen aber auch die Versorgungssicherheit sehr wichtig.

Das für den Herbst geplante belgische Aufkaufprogramm für Betriebe mit besonders hohem Stickstoffausstoß verzögert sich. Für die Maßnahme stehen 200 Mio. € zur Verfügung.

Laut ISN sind die Erzeuger noch tiefer in die Verlustzone gerutscht.

Brüssel prognostiziert für 2022 ein Minus von 5 % bei der EU-Schweineproduktion.

Die chinesische Regierung fürchtet, dass die hohen Preise den Schweinemarkt destabilisieren.

Maßgeblich Einfluss darauf hatte der Bestandsabbau in Deutschland.

Die Rote Seite hatte einen deutlichen Rückgang des Erzeugerpreises gefordert.

Ab Sommer 2023 könnte eine Kennzeichnung schon verpflichtend sein.