Markt

In zwei Monaten könnten erste Schweinefleischlieferungen aus Russland in die Volksrepublik starten.

Etliche Schweinehalter und Vermarkter müssen mit höheren Vorkosten für die Schlachtung rechnen.

Die Spanier konnten für ihren Serrano-Schinken auch hohe Preise durchsetzen.

In den vergangenen Monaten verloren die Betriebe im Schnitt über 20 € pro Ferkel.

Aufgrund der neuen Berechnung steigt beim Fleisch der Selbstversorgungsgrad - trotz Bestandsrückgang.

Der Druck auf den chinesischen Schweinemarkt hält weiter an. Auch die Nachfrage nach Schweinefleisch stagniert.

SUS 6 / 2023

Sorgenkind Tierwohlfleisch

von Marcus Arden

Der Absatz von Tierwohlfleisch schwächelt. SUS hat vier Experten gefragt, wo sie Nachholbedarf sehen.

Neben der aktuellen Erlös- und Kostensituation ordnet der Marktexperte auch den Einbruch der Schlachtzahlen und die Schwierigkeiten bei der Tierwohlvermarktung ein.

Am Marché du Porc Breton (MPB) handeln zukünftig nur noch drei Unternehmen Schweine.

Die Abnehmer wollen die Verträge zur Initiative Tierwohl neu aufstellen.