SUS - Das Fachmagazin für Schweinezucht und Schweinemast
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Liebe Leser,
die Zeitschrift Schweinezucht und Schweinemast (SUS) ist das offizielle Mitteilungsorgan des Bundesverbandes Rind und Schwein (BRS), und wird vom Landwirtschaftsverlag Münster-Hiltrup redaktionell geführt. Als etabliertes Fachmagazin für die professionellen Ferkelerzeuger und Schweinemäster sowie Fachberater berichten wir über die aktuellen Trends und Herausforderungen der Veredlungsbranche.
Das SUS-Heft erscheint sechs Mal pro Jahr, zusätzlich verschicken wir alle zwei Wochen den SUS-Newsletter. Bei den tagesaktuellen News arbeiten wir eng mit unseren Partnerportalen www.topagrar.com und www.rind-schwein.de zusammen.
Marcus Arden, Redaktionsleiter
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Kupierverzicht ist machbar
Der Kupierverzicht ist für viele Schweinehalter ein rotes Tuch. Der intakte Ringelschwanz ist aber möglich. Das betonen fünf Betriebsleiter aus Schleswig-Holstein. Was sind ihre Tipps?Das Wichtigste in Kürze zusammengefasst:Das Kupieren der Ringelsch...
„Man muss sich auf das Tier einlassen“
Familie Pitz aus Schleswig-Holstein hat sich nach und nach an den intakten Ringelschwanz herangetastet. Erst mit wenigen Tieren, heute mit dem ganzen Bestand.Das Wichtigste in Kürze zusammengefasst:Familie Pitz kupiert seit mehreren Jahren keine Rin...
- Polen
ASP: 150.000 Betriebe mussten aufgeben
Vor zehn Jahren wurde in Polen nahe der Grenze zu Weißrussland das erste ASP-infizierte Wildschwein gefunden. Fünf Monate später erwischte es auch Hausschweinebestände. Inzwischen hat sich die Seuche über das ganze Land ausgebreitet und ist außer Kon...
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Aktuelles von topagrar.com
- 21. Dezember 2024
ASP-infiziertes Wildschwein östlich der A5 gefunden
Kürzlich wurde östlich der Autobahn 5 das erste ASP-infizierte Wildschwein entdeckt. Die Kreisverwaltung Darmstadt-Dieburg rechnet mit einer weiteren Ausbreitung in den östlichen Landkreis.
- 20. Dezember 2024
Das denken Landwirte über Pflanzenschutzverbote, Bürokratie und Öko-Forderungen
Welche Themen bewegen die top agrar-Community in dieser Woche? Wir haben eine Auswahl an Stimmen, Meinungen und Gedanken unserer Leserinnen und Leser für Sie gesammelt. Und was meinen Sie?
- 20. Dezember 2024
Zahl der schweinehaltenden Betriebe sinkt weiter
Der deutsche Schweinebestand ist im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant, im Zehnjahresvergleich aber um 25,2 % gesunken. Dramatisch ist dabei die gesunkene Zahl der Tierhalter selbst.
- 20. Dezember 2024
Tierrechtler legen Rechtsgutachten vor - Tötung von Nutztieren nicht legitim
Tiere dürfen nur aus "vernünftigen Gründen" getötet werden. Der Verzehr von Fleisch zählt bisher dazu. Der Verein Vier Pfoten will dagegen rechtlich vorgehen, weil es Alternativen gebe.
- 20. Dezember 2024
ASP: Gammelfleisch in rumänischem Pkw beschlagnahmt
In Bayern hat die Polizei einen privaten rumänischen Kurierfahrer gestoppt, der ungekühlte Pakete mit verdorbenem Schweinefleisch nach Hessen transportieren wollte.
- 19. Dezember 2024
Überraschung: Danish Crown behält Schlachtbetrieb in Essen
Es schien nur eine Frage der Zeit, bis der kriselnde Schlachtriese den verlustreichen Standort im niedersächsischen Essen abstößt. Jetzt die Überraschung: Er bleibt und soll profitabel werden.
News vom Bundesverband Rind und Schwein (BRS)
- 20. Dezember 2024
Rechtliche Änderungen für die Landwirtschaft zum Jahreswechsel 2024/25
Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat für den Bereich Landwirtschaft die wichtigsten gesetzlichen Änderungen zum Jahreswechsel 2024/25 zusammengestellt. Dazu zählen u.a. Änderungen im Steuerrecht, im Agrarrecht, im Arbeitsrecht und im agrarsozialen Bereich.
- 20. Dezember 2024
Destatis: Zahl der schweinehaltenden Betriebe sinkt weiter
Die Zahl schweinehaltender Betriebe ist innerhalb eines Jahres um 3,4 % oder 600 Betriebe gesunken, im Zehnjahresvergleich um 41,7 % oder 11 200 Betriebe. Der Schweinebestand ist im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant, im Zehnjahresvergleich jedoch um 25,2 % niedriger. Der Trend zu größeren Betrieben hält an: Im November 2024 hielt ein Betrieb im Schnitt 1.400 Schweine, zehn Jahre zuvor waren es 1.100 Tiere pro Betrieb. Auch der Rinder- und Milchkuhbestand verringerte sich weiter.
- 20. Dezember 2024
QS-Antibiotikamonitoring Kurz & Kompakt
In ihrer neuen Reihe "Kurz & Kompakt" fasst die QS Qualität und Sicherheit GmbH alles Wissenswerte und die wichtigsten Vorteile zum QS-Antibiotikamonitoring zusammen.
- 19. Dezember 2024
Europäisches Parlament startet neue Arbeitsgruppe für nachhaltige Tierhaltung
Das Europäische Parlament hat offiziell die interfraktionelle Arbeitsgruppe "Nachhaltige Tierhaltung" eingerichtet, die von zahlreichen Abgeordneten aus verschiedenen Ländern und den wichtigsten Fraktionen unterstützt wird. Mit Hilfe dieser Initiative sollen Lösungen erarbeitet werden, um die landwirtschaftliche Systeme zunehmend umweltverträglicher, tierschutzgerechter und wirtschaftlich nachhaltiger zu machen. Gleichzeitig zielt sie darauf ab, grundlegende Prinzipien wie Ernährungssicherheit und die Vitalität ländlicher Gemeinschaften zu erhalten und die Kluft zwischen den politischen Entscheidungsträgern und den Bedürfnisse von Landwirten, Fachleuten und anderen Interessengruppen zu überbrücken.
- 19. Dezember 2024
Mit Urin und Fäzes zum Recyclingdünger: Forschungsergebnisse zur Sanitär- und Nährstoffwende
Trockentrenntoiletten, Humusregale und Urindünger – über drei Jahre haben Wissenschaftler:innen des interdisziplinären BMBF-Projekts »zirkulierBAR« an der Aufbereitung menschlicher Ausscheidungen zu Recyclingdünger und dessen landwirtschaftlicher Nutzung geforscht. Das Ergebnis: Recyclingdünger sind ein vielversprechender Beitrag zur Sanitärversorgung der Zukunft und bieten Vorteile für die Landwirtschaft. Recyclingdünger verringerten die Abhängigkeit von Rohphosphat- und Erdgasimporten, die zur Herstellung synthetischer Dünger gebraucht werden, so Ariane Krause, Koordinatorin von zirkulierBAR.
- 19. Dezember 2024
Entwaldungsgesetz: Unternehmen bekommen ein zusätzliches Jahr zur Umsetzung
Unternehmen erhalten ein weiteres Jahr Zeit, um die neue EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) umzusetzen, mit der der Verkauf in der EU von Produkten von abgeholztem Flächen gestoppt werden soll. Das Parlament hat die vorläufige politische Einigung mit dem Rat zur Verschiebung der neuen Vorschriften mit 546 Stimmen zu 97 bei 7 Enthaltungen angenommen. Große Marktteilnehmer und Händler müssen nun ab dem 30. Dezember 2025 die Verpflichtungen dieser Verordnung einhalten, und Kleinst- und Kleinunternehmen ab dem 30. Juni 2026. Das zusätzliche Jahr soll Unternehmen weltweit helfen, die Regeln von Anfang an reibungsloser umzusetzen, ohne die Ziele des Gesetzes zu untergraben.