Markt

Im vergangenen Jahr wurden am niederländischen Immobilienmarkt nur zehn Schweinebetriebe gehandelt.

Man sollte anderen Ländern und Kulturen nicht die Tierhaltung vorschreiben, betont Tönnies-Manager Thomas Dosch.

Seit Jahresbeginn verzeichnet die kriegsgebeutelte Schweinebranche wieder ein Wachstum.

Schlachtschweine bleiben knapp. Bislang stellen sich aber die Schlachter gegen weitere Preissteigerungen.

Erstmals seit 30 Jahren hat Belgien in einem Jahr weniger als 10 Millionen Schweine geschlachtet.

Der Handel sollte nicht immer nur an sich denken, kommentiert Marcus Arden von top agrar und SUS die jüngsten Tierwohl-Vorstöße des LEH.

Trotz einem schwierigen Marktumfeld konnte der Schlachtkonzern Westfleisch weiter wachsen.

Die chinesische Regierung strebt einen Zielbestand von 39 Mio. Sauen an.

In den EU-27-Staaten kamen letztes Jahr rund 7 % weniger Schweine an den Haken.

Ferkel bleiben Mangelware und Mäster müssen teils Wartezeiten akzeptieren.