Markt

Trotz zuletzt sinkender Schweinebestände braucht China auch aktuell weniger Importware.

Im ersten Geschäftshalbjahr wurde weniger Umsatz und Gewinn erzielt als Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Tönnies begründet die Maskenänderung u. a. mit gestiegenen Muskelfleischanteilen.

Die zehn größten Schlachter brachten 2023 insgesamt 6,2 % weniger Schweine an den Haken als im Vorjahr.

Bis zum 30. Mai können sich neue Ferkelaufzüchter für die Initiative Tierwohl anmelden.

Das dänische Schlachtunternehmen wird jetzt auch Ferkelerzeuger als Genossenschaftsmitglieder aufnehmen.

Das Grillwetter belebt den Fleischabsatz und das Lebendangebot wird flott abgerufen.

Vor allem gekühltes und gefrorenes Fleisch wurde von den Asiaten weniger stark nachgefragt als noch in der Vergangenheit.

Die deutsche Fleisch- und Wurstwirtschaft kämpft mit hohen Kosten und einem sinkenden Schlachttieraufkommen.

Die Bundesbürger kauften zuletzt wieder mehr Fleisch im Supermarkt. Unter den Fleischsegmenten gibt es aber große Unterschiede.

Neben einem neuen Preismodell für die Schweinehalter will der Konzern Forschungsprojekte unterstützen.

Nach der Schließung des Standorts in Sæby, stellt Danish Crown ab September auch die Schlachtungen in Ringstedt ein.

Das fehlende Grillwetter bremst die Fleischgeschäfte aus. Auf der anderen Seite bleibt das Lebendangebot überschaubar.

Jede Woche werden aktuell 50.000 Ferkel nach Deutschland ausgeführt.

Mit einer Aufnahme in die Genossenschaft will DC seine Rohstoffversorgung absichern.

Durch die neuen Haltungsvorgaben für Sauen sind die Schweinefleischpreise spürbar gestiegen. Das geht zu Lasten des Fleischabsatzes.

Der dänische Schlachtkonzern will sich stärker auf die europäischen Schweinefleischmärkte fokussieren.

SUS 02 /2024

Vion: Rückzug aus dem Nordwesten

von Michael Werning

Mit der Trennung von mehreren Schlacht- und Verarbeitungsbetrieben will sich der Fleischkonzern gesundschrumpfen.

Im vergangenen Jahr wurden am niederländischen Immobilienmarkt nur zehn Schweinebetriebe gehandelt.

Man sollte anderen Ländern und Kulturen nicht die Tierhaltung vorschreiben, betont Tönnies-Manager Thomas Dosch.

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